Mit Linkbuilding zu mehr Reichweite

Aktualisiert: 2022-04-14
Mit Linkbuilding zu mehr Reichweite
Damit du von deiner Zielgruppe gefunden wirst, benötigst du eine Website. Doch wie sorgst du dafür, dass diese auch gefunden wird? Ohne ein starkes Link-Profil ist das heutzutage unmöglich. Suchmaschinen, zu denen auch Google zählt, werten Verlinkungen als wichtige Ranking-Faktoren.
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Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Link?

Um von einer Webseite auf eine andere Seite zu einer bestimmten Kategorie oder einer Unterseite zu gelangen, kommen Links (oder Hyperlinks) zum Einsatz.

Was ist Linkbuilding?

Das Linkbuilding oder auch Linkaufbau beschreibt unterschiedlichste Methoden, Verlinkungen zwischen Websites zu erzeugen. Durch aktiven Linkaufbau erhältst du Verweise von anderen Websites und somit neue Besucher. Du kannst aber auch selbst auf Seiten verlinken, die relevant für deine Kundschaft sind. Durch Linkaufbau finden Nutzer Inhalte auf bisher fremden Websites, auf welche sie anderweitig nie aufmerksam geworden wären.

Suchmaschinen wie Google und Bing legen großen Wert auf die eingehenden Verlinkungen, die deine Website von anderen erhält. Das Ziel des Linkbuildings ist es, eine hohe Anzahl möglichst hochwertiger Verlinkungen von externen Seiten auf deine zu erhalten. Wichtig ist dabei, dass diese Links beziehungsweise die Inhalte als hilfreich und hochwertig erachtet werden. Wer strategisches Linkbuilding betreibt, verbessert das Suchmaschinenranking, erhöht die Webseitenaufrufe und Verweildauer und somit nachhaltig den Umsatz.

Vorteile des Linkbuildings

Nachdem wir genau erläutert haben, was Linkbuilding eigentlich ist, stellt sich die Frage, welche Vorteile diese Maßnahme deinem Unternehmen bietet und worauf du beim Linkaufbau achten solltest.

  • Dein Seitenranking steigt
  • Die Sichtbarkeit deiner Website steigt an
  • Es kommen mehr Besucher auf deine Seite
  • Deine Seitenrelevanz und Glaubwürdigkeit steigt
  • Deine SEO-Werte verbessern sich
  • Du baust einen nachhaltigen Linkstamm auf
  • Du erhältst mehr Seitenaufrufe
  • Du erhältst im besten Fall hochwertige Verweise mit inhaltlichem Bezug
  • Du optimierst deine Seite nach Google-Richtlinien
  • Dein Umsatz steigt an

Arten von Links

Um Verlinkungen einzubauen, stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Diese können in Buttons (Call to Actions), im Fließtext aber auch hinter Bildern oder Grafiken hinterlegt werden. Suchmaschinen wie Google trennen zwischen Text-Links und Bild- beziehungsweise Grafik-Links. Dabei spielt es auch eine Rolle, ob Title- und Meta-Angaben hinterlegt sind. Falls nicht, wird dieser Link schlechter bewertet. Um einen relevanten Stamm an externen Links aufzubauen, sollest du dafür sorgen, dass alle Link-Arten vertreten sind.

Interne und externe Links

Während externe Verlinkungen auf andere Webseiten verweisen (Backlinks), führen interne Links den Besucher immer tiefer in die Struktur deiner Website ein. Du kannst interne Links nutzen, um Produkte zu verbinden oder um auf ähnliche Themen zu verweisen. So erhöhst du außerdem die Verweildauer auf deiner Website.

No-Follow und Do-Follow

Ein Link, welcher mit dem Tag „nofollow“ versehen ist, wird von Suchmaschinen (zum Beispiel Google) für dein Webseitenranking nicht berücksichtigt. Das bedeutet jedoch nicht, dass du gänzlich No-Follow-Links verzichten solltest. Schließlich bringt auch ein No-Follow-Link potenzielle Kunden auf deine Webseite, erhöht den Traffic sowie Conversions.

Was ist ein Backlink?

Backlinks sind HTML-Verweise zwischen zwei Webseiten. Von Suchmaschinen werden hochwertige Backlinks im übertragenen Sinne als Empfehlungen oder Referenzen eingestuft und somit positiv gewertet. Wenn sich eine fremde Website auf deine Website bezieht, bedeutet das, dass zwischen ihnen eine relevante thematische Beziehung besteht. Je mehr relevante Beziehungen deine Website aufweist, umso besser. Es ist also durchaus sinnvoll, sich damit zu befassen, einen Stamm an hochwertigen Backlinks zu generieren. Verlinkt eine hochwertige und angesehene Website auf deine, ist dies deutlich wertvoller als ein Link von einer unbekannten. Wie wichtig Backlinks im Vergleich zu anderen Link-Arten sind, ist umstritten. So gehen immer mehr Experten davon aus, dass die Suchmaschine Google beispielsweise nach und nach die Bedeutung von Backlinks im Verhältnis zu anderen Link-Arten reduzieren wird.

Was ist Link-Juice?

Wie zwei Webseiten, zwischen denen eine Link-Beziehung vorhanden ist, zueinander stehen, ist besonders relevant. Jede Suchmaschine bewertet Webseiten nach Relevanz und Qualität. Wie genau eine Suchmaschine die Validierung vornimmt, wird jedoch streng gehütet. Verlinkt eine Website auf eine andere, werden diese miteinander verglichen, um zu prüfen, wie relevant deren Beziehung für den Suchenden ist.

Verlinkt eine hochwertige und relevante Webseite auf deine, kann ein Teil dieser Beliebtheit und des Rankings in Form eines Link-Juices auf deine Webseite „übertragen“ werden. Eine Webseite kann also per Backlink einen Teil ihres eigen aufgebauten Linkjuices an deine weitergeben. Dabei gilt: Je hochwertiger die Website eingestuft wird, umso mehr Linkjuice überträgt sie und umso mehr Linkjuice empfängt deine Webseite. Verlinkt eine externe Webseite sehr häufig auf deine oder passt diese thematisch nicht zu deinem Schwerpunkt, fällt der Link-Juice geringer aus oder sogar vollkommen weg. Wird von einer Webseite immer wieder auf die deine verlinkt, umso weniger Linkjuice wird pro Link anfallen.

Infographic representing how links create Link-Juice

 

Offpage-Optimierung

Die Offpage-Optimierung gehört zur Suchmaschinenoptimierung. Hierzu zählen alle Maßnahmen, die außerhalb der eignen Webseite durchgeführt werden können, um das Webseitenranking zu verbessern. Bei dieser Methode wird unter anderem dafür gesorgt, dass externe Webseiten derselben Branche auf die eigene Webseite verlinken. So entsteht ein Backlink. Suchmaschinen (zum Beispiel Google) bevorzugen Webseiten mit zahlreichen authentischen Backlinks. Platziere Links lieber auf Webseiten, welche zu deinem Unternehmen und deinen Produkten passen. Ein Beispiel: Du verkaufst Reisezubehör und bist auf der Suche nach einer Platzierungsmöglichkeit. In diesem Fall sind Reisemagazine oder ein Reise-Blog eine bessere Wahl als eine Webseite, auf der es ausschließlich um Lebensmittel geht. Suchmaschinen erkennen verwandte Themen und bevorzugt brancheninterne Verlinkungen.

Diese Maßnahmen gehören zur Offpage-Optimierung:

Analyse der Backlinks

  • Linkbewertung
  • Linkstrategie
  • Linkbuilding oder auch Linkaufbau

Der Penguin Algorithmus

Der sogenannte Penguin Algorithmus ist ein Update von Google, welches dafür zuständig ist, Webseiten abzustrafen, welche Backlinks kaufen oder anderweitig manipulieren. Während früher noch ganze Domains als Webspam identifiziert wurden, straft Google heutzutage einzelne URLs ab. Zu viele schlecht bewertete URLs haben dennoch Einfluss auf das Ranking deiner Seite.

Der Algorithmus erkennt:

  • Schnelles Linkwachstum
  • Unnatürliche Links
  • Künstliche Verlinkungen

Das macht ein gutes Linkprofil aus

Wichtig ist, dass Suchmaschinen (zum Beispiel Google) dein Linkprofil als natürlich erachten. Dafür kannst du sorgen, indem dein Linkstamm konstant in unterschiedlichsten Zeitintervallen anwächst. Innerhalb einer Woche sehr viele Links aufzubauen und dann erst wieder nach sieben Monaten ist weniger sinnvoll. Neben dem zeitlichen Ablauf spielt auch die Qualität der Links selbst, also beispielsweise, woher diese stammen, in welche Sprache die verlinkende Webseite verfasst ist und wie die Ankertexte lauten eine große Rolle. Gute Linkprofile weisen außerdem sowohl Do-Follow-Links als auch No-Follow-Links auf sowie interne Verlinkungen und von der eigenen Webseite ausgehende Verweise.

Wenn du überprüfen möchtest, wie das Linkprofil deiner Website aussieht, verwende ein spezielles Tool, das diese Analyse durchführt - z.B. Sitechecker.

Wichtige Metriken beim Linkbuilding

Wie ein Link bewertet wird, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab:

  • Content: Die Inhalte, die hinter dem Link stecken.
  • Themenrelevanz: Passen die verlinkende Seite und deine thematisch zusammen?
  • Domain Authority: Gibt an, wie relevant eine externe Website für ein bestimmtes Thema oder deine eigene Website ist.
  • Ankertext: Der Begriff beziehungsweise der Wortlaut, mit dem auf deine Website verlinkt wird.
  • Land und Sprache: Wer versteht die Inhalte auf der Webseite und sind die Inhalte für bestimmte Regionen besonders relevant?
  • Link-Wachstum: Steigt oder sinkt die Anzahl von externen Links?
  • Social Signals: Wie oft wurde ein Link in den Sozialen Medien geteilt und wie oft wurde interagiert?
  • Trust: Wie vertrauenswürdig ist ein Link und die Seite, auf der er platziert wurde? Je positiver die Bewertung, umso höher der Link-Juice (siehe oben).
  • Power: Misst die Stärke einer Website, basierend auf der Anzahl und der Leistung von Links.
  • Power*Trust: Eine Kombination aus den bereits erwähnten Faktoren Power und Trust.
  • DomPop: Kurz für Domainpopularität. Beschreibt, wie oft deine Domain von anderen Domains verlinkt wurde.
  • PageRank: Einstufung von Websites auf Basis der eingehenden Backlinks.

Wie Linktexte die Link-Qualität beeinflussen

Damit Suchmaschinen direkt erkennen, worum es bei dem Link geht, ist die richtige Wortwahl entscheidend. Nachdem früher großen Wert drauf gelegt wurde, dass der Linktext das Keyword enthält, ist es mittlerweile jedoch so, dass Suchmaschinen wie Bing und Google Formulierungen bevorzugen, welche der Suche des Lesers entsprechen.

So beeinflusst guter Content den Linkaufbau

Hochwertige Inhalte sind heutzutage der beste und sicherste Weg, um neue Backlinks zu generieren. Je besser deine Inhalte aufbereitet sind, umso mehr Nutzer werden damit interagieren und deinen Link verbreiten und umso relevanter dein Content für eine Branche ist, umso höher sind die Chancen, dass sich daraus Empfehlungen von externen Websites ergeben. Hochwertige und nützliche Inhalte werden auf natürliche Weise von anderen Nutzern verlinkt oder auf Social Media geteilt und somit von Suchmaschinen honoriert. Wichtig ist, dass du stets authentisch bleibst und Content aus deiner Branche veröffentlichst. Setze dich intensiv mit den Problemen, Ängsten, Wünschen und Bedürfnissen deiner Zielgruppe auseinander. Frage dich, wonach deine potenziellen Kunden suchen und behalte Trends im Blick.

Content Marketing und Linkbuilding

Um eine gute Webseite zu gestalten und die optimale Basis für den Linkaufbau zu schaffen, ist Content Marketing essenziell. Bei dieser Marketing-Technik werden der Zielgruppe für sie interessante, unterhaltsame und hilfreiche Inhalte bereitgestellt und auf verschiedenen Kanälen verbreitet. So entsteht ein Mehrwert für deine Zielgruppe und eine langfristige Beziehung zwischen deinem Unternehmen und potenziellen Kunden.

Wer konstant gute Inhalte liefert, wird mithilfe von Suchmaschinen gefunden, bleibt langfristig im Gespräch und provoziert natürliche Verlinkungen.

Gutes Content Marketing sorgt außerdem dafür, dass die Position und Werte deines Unternehmens gestärkt werden. Findest du noch vor deiner Konkurrenz zielgruppenrelevante Trends oder Probleme und thematisierst diese, können deine Inhalte viral gehen.

Content-Marketing outsourcen

Nicht ausreichend Zeit hat, sich mit der Recherche nach relevanten Inhalten und deren Aufbereitung zu befassen, der kann Content- oder SEO Agenturen mit der Suchmaschinenoptimierung beauftragen. Diese wissen genau, wie sie Inhalte von Qualität für den SEO Bereich erstellen, damit sich dein Webseitenranking verbessert.

Linkbuilding Techniken

Um dir den Einstieg in das Linkbuilding zu erleichtern, erläutern wir im Folgenden verschiedene Methoden, mit denen du einen Linkstamm Schritt für Schritt selbst aufbauen kannst. Einige Strategien zum Linkaufbau werden von Suchmaschinen begrüßt, andere werden abgestraft. Werden zu viele deiner Backlinks als negativ eingestuft, leidet darunter auch das Ranking deiner Domain.

Broken Link Building

Beim Broken Link Building handelt es sich um eine Strategie, bei der du prüfst, ob es defekte Links auf externen Webseiten gibt, die einmal auf deine geführt haben, nun jedoch inaktiv sind. Findest du defekte Backlinks, kannst du den Website-Betreiber per E=Mail kontaktieren und ihn bitten, den Link zu entfernen oder zu erneuern. Diese Maßnahmen sind zwar sehr zeitintensiv, aber auch höchst effektiv.

Linkbaits

Biete Inhalte (Linkbaits), welche von anderen Webseitenbetreibern mit einer entsprechenden Verlinkung veröffentlicht werden dürfen. Dies können Bilder, Videos, PDF-Dokumente, Whitepaper, E-Books oder Grafiken sein.

Produkttests

Rufe deine Zielgruppe zu einem Produkt- oder Service-Test auf. Dabei stellst du dein Angebot einer begrenzten Anzahl von Menschen im Gegenzug für eine Bewertung auf Sozialen Netzwerken oder in einem Blog kostenlos zur Verfügung. Teilst du diesen Aufruf auf Sozialen Netzwerken und setzt eine Anmeldung auf deiner Webseite zur Teilnahme voraus, erhält dein Unternehmen mehr Aufmerksamkeit und deine Webseitenaufrufe steigern.

Bezahlte Content Creator

In jeder Branche gibt es Meinungsbildner, sogenannte Influencer mit einer großen Reichweite. Verschiedene Tools ermöglichen dir die Suche nach Bloggern unterschiedlichster Branchen, die du für eine Zusammenarbeit gewinnen kannst. Ein seriöser Blogger liefert dir Kennzahlen zu seiner Webseite und bereitet dir ein transparentes Angebot für den Artikel auf seiner Webseite an. Ob du einen Do- oder No-Follow-Link platzieren möchtest, hängt von deiner Linkbuildung Strategie ab.

Backlinks tauschen

Hierbei vereinbarst du mit einer für dein Unternehmen relevanten Webseite, dass ihr einander gegenseitig verlinkt. Diese Strategie wird von Google und anderen Suchmaschinen nur bedingt akzeptiert, etablierter ist der ABC-Linktausch.

ABC-Linkaustausch

Effektiver als eine Verlinkung zwischen zwei Seiten ist der Austausch zwischen drei Websites derselben Branche. Dabei verweist Webseite A auf B, B wiederum auf Seite C und Webseite C auf A.

Verlinkungen kaufen

Wer keine Zeit für den Linkaufbau hat, auf den wirkt der Kauf von Links sehr attraktiv. Beim Linkkauf solltest du jedoch auf die Herkunft der Backlinks achten und dafür sorgen, dass nicht in kürzester Zeit eine zu hohe Anzahl Links zu deinem Linkstamm hinzukommen. Diesen Prozess erkennen Suchmaschinen und strafen es ab. Google selbst sagt zum Linkkauf: „Der Ankauf oder Verkauf von Links, die PageRanks weitergeben, ist ein Verstoß gegen die Richtlinien für Webmaster von Google, der sich negativ auf das Ranking einer Seite in den Suchergebnissen auswirken kann.“ Hochwertige B2B- oder Branchenverzeichnisse, welche die Möglichkeit bieten, Links beziehungsweise Auflistungen zu erwerben, sind hiervon von Google offiziell ausgeschlossen.

Mit dem Kauf von Links hilft dir unsere Plattform gern. Du brauchst nur 36 Sekunden für die Registrieung und schon hast du Zugang zu über 56 000 Websites von 27 Ländern. Wähle nach verschiedenen SEO Indikatoren, Preis oder nach Themen. Klicke hier für deinen ersten Link mit WhitePress. 

Weitere Möglichkeiten, Links aufzubauen:

  • Führe eine SEO-Linkbuilding-Konkurrenzanalyse durch. So erfährst du, woher deine Konkurrenz ihre Backlinks erhält und findest gegebenenfalls interessante Themenfehler und Partner für dein Linkbuilding. Die gewonnenen Erkenntnisse kannst du dann ganz einfach auf deine eigene Suchmaschinenoptimierung anwenden.
  • Platziere deine Texte auf anderen Webseiten (Gastbeiträge) und verlinke auf deine eigene Seite. Frage relevante Seiten einfach per E-Mail an. Erläutere genau, zu welchen Themen du einen Gastbeitrag formulieren kannst und hebe deine Expertise und deinen Status in der Branche hervor.
  • Erstelle hochwertige und einzigartige Inhalte mit Mehrwert. Diese werden gerne geteilt.
  • Veröffentliche, wenn möglich, regelmäßig interessante Pressemitteilungen für deine Branche. Dieanse knst du zur freien Verfügung an Online-Magazine und Nachrichtenportale senden. Wird deine Pressemeldung veröffentlicht, erhältst du in der Regel einen Backlink auf deine Website.
  • Nutze Blogs und Foren, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Die Kommentarspalte in Foren und Blogs ist keine Werbeplattform für deine Dienstleistungen oder Produkte. Achte darauf, nicht zu aufdringlich zu sein und platziere lediglich Links zu Artikeln oder Produkten, die den Lesern wirklich helfen. Backlinks in Blogs und Foren werden jedoch meist automatisch als No-Follow-Links platziert.
  • Lass deine Domain in bekannten, qualitativen und zielgruppenrelevanten Branchenverzeichnissen registrieren.

Tipps und Tricks für nachhaltige Linkbuilding Strategien

Stelle sicher, dass ….

  1. … du Backlinks von Domains mit verschiedenen IP-Adressen erhältst.
  2. … du Links von thematisch relevanten Seiten erhältst.
  3. … die Ankertexte variieren.
  4. … die Backlinks auf verschiedene Bereiche deiner Webseite verlinken (Deep-Links) und nicht lediglich auf die Startseite.
  5. … du sowohl Do-Follow-Links als auch No-Follow-Links erhältst.
  6. … du deine Links selbst auf einer Social Media Plattform und in Blogs teilst.
  7. … ebenfalls externe Webseiten verlinkst oder sogar Backlinks austauschst.
  8. … die Seite, die auf dich verlinkt in derselben Sprache aufgebaut ist.
  9. … deine Backlinks funktionieren und nicht auf bereits entfernte Unterseiten verweisen.

Diese Fehler solltest du beim Linkbuilding vermeiden

Bad Neighbourhood

Wie bereits oben im Text beschrieben, ist es wichtig, dass sich deine Backlinks auch in der richtigen Umgebung befinden. Sollte ein Link von einer Webseite auf deine führen, welche nicht zu deinem Unternehmen passt (Bad Neighbourhood), kannst du versuchen, diesen in einen No-Follow-Link umwandeln zu lassen. Schreibe hierfür dem Website Betreiber oder SEOs eine E Mail mit deiner Bitte. Die E-Mail-Adresse findest du in der Regel im Impressum oder im Kontaktformular. Besonders hart abgestraft werden Verlinkungen, welche von Spam-Foren oder sogenannten 3-P-Seiten kommen, also von Porno-, Pillen- oder Poker-Websites. Google ist hierbei sehr streng.

Falsches Timing

Achte darauf, dass du keine regelmäßigen Intervalle beim Linkaufbau befolgst. Treten unregelmäßig neue Links auf, bewerten Suchmaschinen das Wachstum als authentisch. Entstehen plötzlich sehr viele Links auf deine Seite, wirkt dies unnatürlich, was negative Folgen für dein Linkprofil hat.

Falsche Platzierung

Wenn du Linkbuildung betreibst, ist es wichtig, dass die Website, auf welcher der Backlink platziert wird, zu den Themen auf deiner eigenen Seite passt. Betreibst du zum Beispiel einen Online-Shop für Gewürze, wäre Rezept-Blog interessant, nicht aber ein Mode-Magazin.

(Unauthentische) Links kaufen

Wer offensichtlich Backlinks kauft, wird von Suchmaschinen abgestraft. Die Suchmaschine erkennt sowohl den Zeitraum als auch die Herkunft neuer Links und stuft deren Beziehung zu deiner Webseite als ehrlich oder unauthentisch und somit als nicht hilfreich für den Nutzer ein.

Linkbuilding outsourcen

Die Grundlagen vom Linkaufbau verstanden, hast jedoch nicht ausreichend Zeit, um dein gewonnenes Wissen umzusetzen? Kein Problem. Es gibt immer mehr Netzwerke, Selbstständige, Agenturen und Unternehmen, welche sich exklusiv auf das Linkbuilding spezialisiert haben. So übernehmen Experten für dich alle Schritte des Linkaufbaus. Lass dich von verschiedenen Anbietern beraten, wenn du das Linkbuilding outsourcen möchtest, denn jeder Anbieter geht anders vor und verfolgt andere Linkbuilding- Strategien. Erfrage genau, welche Strategien angewendet werden und hole dir verschiedene Angebote ein.

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