Was ist die Absprungrate (Bounce Rate)? Wie können Sie sie reduzieren?

Aktualisiert: 2023-05-19
Warum die Absprungrate für den Erfolg Ihrer Website wichtig ist
Die Absprungrate gibt an, wie viele Besucher Ihre Website nach dem Aufrufen einer einzelnen Seite verlassen, ohne weitere Interaktionen durchzuführen. Eine hohe Absprungrate ist ein Zeichen dafür, dass der Inhalt nicht relevant ist oder dass die Website Probleme bei der Navigation oder der Benutzererfahrung aufweist. In diesem Artikel erfahren Sie, was die Absprungrate ist und wie Sie sie optimieren können, um die Geschäftsziele Ihrer Website zu verbessern.
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Inhaltsverzeichnis

Wenn Sie mit Website-Entwicklung oder Online Marketing zu tun haben, dann haben Sie wahrscheinlich schon einmal den Begriff "Absprungrate" gehört. Aber was genau bezeichnet diese Kennzahl und warum ist sie wichtig? Für Webseiten-Betreiber ist es wichtig, das Konzept der Bounce Rate zu verstehen.

Eine hohe Absprungrate kann mehrere Ursachen haben. Ihre Besucher finden möglicherweise nicht die richtigen Informationen auf der Landing-Page oder die Seite lädt zu lange. Zur Reduzierung der Bounce Rate gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich nach der Ursache des Problems richten. In diesem Artikel gehen wir direkt auf die Ursachen und Lösungen ein. Erfahren Sie hier mehr zu diesem spannenden Thema, das Ihnen hilft, Ihre Conversions zu steigern und Ihren Umsatz zu stärken.

Was ist die Absprungrate (Bounce Rate) einer Webseite?

Absprungrate handelt sich um eine Kennzahl, die den Prozentsatz der Website Besucher berechnet, die Ihre Webseite nach nur einem Seitenaufruf wieder verlassen. Sie ist eine wichtige Metrik, die das Nutzerverhalten auf Ihrer Webseite misst.

Sie suchen im Internet nach etwas und geben Ihre Frage in eine Suchmaschine ein. Sie klicken danach auf einen Eintrag in der Suchergebnisliste und werden auf eine Webseite weitergeleitet. Nun bietet die Seite jedoch nicht die gewünschten Informationen oder der Seitenaufbau ist zu komplex, sodass Sie nicht schnell finden, wonach Sie suchen.

Enttäuscht verlassen Sie die Seite sofort und starten eine neue Suche. In diesem Falle haben Sie keine weitere Unterseite der Webseite aufgerufen. Mit anderen Worten: Sie springen ab. Ihr Besuch wird also per Definition zur Bounce Rate hinzugezählt. Hier sind verschiedene Gründe, warum ein Absprung gezählt wird:

  • Der Benutzer kehrt zur Seite mit den Suchergebnissen zurück.
  • Der Benutzer gibt eine neue URL in die Suchleiste ein.
  • Das Browserfenster wird vom Benutzer geschlossen.
  • Nach 30 Minuten Inaktivität des Nutzers wird von Analytics eine neue Sitzung gemessen.
  • Der Nutzer liest den Inhalt der Seite und verlässt sie dann, ohne weitere Aktionen auszuführen.

Andererseits kann eine niedrige Rate darauf hindeuten, dass sich die Nutzer mit Ihren Inhalten beschäftigen und auf Ihrer Webseite schnell finden, was sie brauchen. Glückwunsch, Sie haben scheinbar alles richtig gemacht!

Absprungrate vs. Ausstiegsrate bei Website Besuchern

Wenn es um die Messung der Seitenqualität, sind zwei wichtige Kennzahlen zu berücksichtigen: Absprungrate und Ausstiegsrate. Obwohl diese Begriffe oft synonym verwendet werden, haben sie unterschiedliche Bedeutungen.

Die Absprungrate bezieht sich auf den Prozentsatz der Besucher, die eine Webseite verlassen, nachdem sie nur eine Seite angesehen haben. Je höher der Prozentsatz, desto mehr verlassen die Seite, ohne zu anderen Seiten zu navigieren. Dies deutet darauf hin, dass es Probleme mit dem Inhalt, den Überschriften oder der Technik gibt. Hier sollten Sie optimieren.

Die Definition der Ausstiegsrate ist der Anteil der Webseiten-Besucher, die eine bestimmte Seite verlassen. Bei der Berechnung werden die bisherigen Seitenaufrufe des Nutzers auf der Domain nicht berücksichtigt. Das Beenden kann entweder durch Schließen des aktuellen Browsers oder durch Öffnen eines neuen Bereichs erfolgen.

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen diesen beiden Metriken zu verstehen, um die Effektivität Ihrer Webseite genau zu bewerten und Verbesserungen vorzunehmen, um die Absprungrate und die Ausstiegsrate zu verringern.

Wie berechnen Sie die Bounce Rate - Absprungrate?

Die Formel zur Berechnung der Bounce Rate ist wirklich einfach: Teilen Sie die Gesamtzahl der Webseiten-Sitzungen durch die Gesamtzahl der Besucher einer einzigen Seite Ihrer Webseite und multiplizieren Sie das Ergebnis mit 100.

Warum und wie messen Sie die Absprungrate?

Ihre Webseite oder Ihr Webshop im e Commerce Bereich funktionieren nicht so gut, wie sie könnten, jedoch wissen Sie nicht, warum. Möglicherweise verlieren Sie potenzielle Kunden, ohne es überhaupt zu bemerken. Eine hohe Bounce Rate kann darauf hindeuten, dass potenzielle Kunden Ihre Domain verlassen, ohne etwas zu unternehmen. In Folge verpassen Sie Chancen auf Konversionen und Einnahmen.

Mithilfe von Analysetools können Sie eine Bounce Rate Ihrer Webseite leicht nachverfolgen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermitteln. Mit Tools wie Google Analytics, Adobe Analytics, Piwik PRO, Clicky oder Matomo können Sie wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten gewinnen und datengestützte Entscheidungen zur Optimierung treffen.

Wie können Sie die Absprungrate in Google Analytics 4 zu den Berichten hinzufügen?

Die Messung der Bounce Rate ist eine wichtige Metrik, um zu verstehen, wie engagiert Ihre Nutzer sind. GA4 stellt diese Kennzahl jedoch nicht standardmäßig aus. Stattdessen bietet Google eine Interaktionsrate Kennzahl, die eigentlich das genaue Gegenteil der Bounce-Rate ist. Um die Bounce Rate in GA4 zu messen, können Sie Ihre Berichte anpassen, indem Sie auf das Symbol "Bericht anpassen" klicken und die "Absprungrate" zu den Metriken aus der vordefinierten Liste hinzufügen.

  1. Melden Sie sich bei Ihrem GA4 Konto als Administrator an und wechseln Sie zur Registerkarte "Berichte".

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  2. Wählen Sie den Report "Seiten und Bildschirme".

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  3. Wählen Sie die Abmessungen und Metriken aus, die Sie in Ihren Bericht aufnehmen möchten. Um die Exit Rate hinzuzufügen, klicken Sie auf "Metrik hinzufügen".

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  4. Suchen Sie im Dropdown-Menü nach "Absprungrate". Google empfiehlt die "Interaktionsrate" zusätzlich mit aufzunehmen.

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Um Ihren Bericht weiter zu verfeinern, können Sie Filter und Segmente hinzufügen. Sie können zum Beispiel den internen Traffic herausfiltern oder Ihre Zielgruppe nach Gerätetyp segmentieren.

Wenn Sie mit Ihrem Bericht zufrieden sind, können Sie ihn zur späteren Verwendung speichern oder als PDF- oder CSV-Datei exportieren.

Was ist eine gute Absprungrate?

Hohe Absprungraten können sich negativ auf die Leistung und Effektivität Ihrer Webseite auswirken. Hier gilt die allgemeine Regel, dass weniger besser ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Rate je nach Art der Seite und Branche variieren kann. So kann beispielsweise ein Blogbeitrag eine höhere Bounce Rate haben als eine Produktseite, und die akzeptable Absprungrate für eine Nachrichtenseite kann sich von der einer Einzelhandelswebseite unterscheiden. Seiten ohne klare Handlungsaufforderung (CTA) weisen in der Regel eine höhere Absprungrate auf. Wenn eine Seite eine Call-to-Action verwendet und dennoch eine hohe Absprungrate aufweist, kann dies darauf hindeuten, dass sie für die Nutzer möglicherweise nicht eindeutig genug ist.

Eine gute Absprungrate ist subjektiv und variiert je nach Branche und Seitentyp. Als allgemeine Regel gilt jedoch eine Rate von 40 % oder weniger als gut. Der Schlüssel liegt in der Analyse Ihrer spezifischen Webseite und Branche. Indem Sie die Branchen-Benchmarks für Ihre Website ermitteln, können Sie bestimmen, was eine akzeptabler Messwert für Ihre Seite ist. Unabhängig davon sollte die Verringerung der Absprungrate immer eine Priorität sein, um das Engagement der Nutzer zu verbessern und letztendlich die Konversionen zu steigern.

Mögliche Gründe für eine hohe Absprungrate

Als SEO-Experte oder Website-Betreiber wissen Sie, wie wichtig es ist, Besucher auf Ihrer Internetpräsenz zu halten. Aber manchmal kann es schwierig sein, herauszufinden, warum sie so schnell wieder gehen. Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Besucher länger auf Ihrer Website halten und so die Chancen erhöhen, sie in Kunden zu verwandeln. Ermitteln Sie daher zunächst die Gründe, warum Besucher Ihre Webseite nach nur einer Seite wieder verlassen. Dazu zählen langsame Ladezeiten auf mobilen Geräten, eine verwirrende Navigation oder Meta Description und Meta Tags, die nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun haben.

Seltener können technische Gründe vorliegen. Hier kann schon ein falsch gesetzter Code für ein gefälschtes Tracking sorgen.Sobald Sie das Problem erkannt haben, können Sie die folgenden Maßnahmen ergreifen, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Handeln Sie jetzt und analysieren Sie, um die Gründe für hohe Absprungraten zu ermitteln. Mit den richtigen Änderungen verwandeln Sie Ihre Website in ein erfolgreiches Online-Geschäft.

Ein gutes Nutzererlebnis kann einen großen Unterschied machen, wenn es darum geht, eine hohe Absprungrate zu minimieren. Es sorgt dafür, dass die Besucher Ihrer Website einen angenehmen und informativen Besuch ohne frustrierende oder verwirrende Probleme haben. Dies wiederum sorgt dafür, dass sich die Besucher länger mit Ihrer Website beschäftigen.

Wie Sie die Absprungrate reduzieren / Tipps zur Reduzierung der Absprungrate

Die Verringerung der Absprungrate ist der Schlüssel zur Verbesserung des Engagements und zur Steigerung der Conversions. Um die Absprungrate zu senken, sollten Sie folgende Punkte sicherstellen:

  1. Qualitativ hochwertige Inhalte: Das bedeutet, dass Sie Content erstellen, die hilfreich und informativ sind und den Bedürfnissen Ihrer Besucher entsprechen. Nehmen Sie sich die Zeit, um Ihre Zielgruppe zu verstehen. Schaffen Sie Mehrwert mit kostenlosen, wertvollen Informationen, die die Probleme Ihrer Zielgruppe befassen. Und schließlich sollten Sie Anreize oder Belohnungen anbieten, um Ihre Webseitengäste zu ermutigen, länger zu bleiben.
  2. Optimieren Sie die langsamen Ladezeiten: Die Geschwindigkeit der Website ist wichtig, da sie sich auf die Benutzerfreundlichkeit und die Platzierung in Suchmaschinen auswirkt. Langsam ladende Seiten können Besucher zudem frustrieren. Ein Tool, das dabei helfen kann, ist das Page Speed Insight Tool. Dieses Tool bietet Einblicke in die Ladezeiten von Webseiten und kann helfen, Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu identifizieren. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Seite, wodurch sich die langen Ladezeiten der Seiten verkürzt. Optimieren Sie auch Bilder und komprimieren Sie JavaScript- und CSS-Dateien.
  3. Vereinfachen Sie die UX (User Experience) Ihrer Seite: Erstens sollten Sie sicherstellen, dass das Design und Layout Ihrer Website optisch ansprechend und einfach zu navigieren ist. Planen Sie daher Ihre Customer Journey sorgfältig. Dann ist es empfehlenswert, klare Handlungsempfehlungen (auch Call-to-Actions - CTA genannt) bereitzustellen. Diese sollten deutlich machen, welche Handlung erwartet wird und überzeugend sein. Setzen Sie auch genug Weißraum ein, um ein ablenkungsfreies Lesen zu ermöglichen. Schließlich hilft eine "Breadcrumb" Navigation, sich schneller und einfacher zurechtzufinden.
  4. Machen Sie die Seite für mobile Endgeräte verfügbar und optimieren sie daraufhin: Da immer mehr Menschen mit Smartphones und Tablets im Internet surfen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Webseite auf diesen Geräten zugänglich ist und sich leicht navigieren lässt. Dies kann das Nutzererlebnis verbessern und die Nutzer dazu bewegen, länger auf Ihrer Webseite zu bleiben.
  5. Vermeiden Sie aufdringliche Pop-ups: Wenn Sie Pop-ups übermäßig verwenden und aufdringlich gestalten, können sie bei Ihren Besuchern Frustration oder Verärgerung hervorrufen. Dies kann zu einem negativen Nutzererlebnis führen und Webbesucher dazu veranlassen, ihren Besuch schnell wieder abzubrechen. Zweitens können aggressive Pop-ups den Besuchern das Gefühl geben, dass sie zu einer bestimmten Handlung gezwungen werden. Dies kann dazu führen, dass die Nutzer das Gefühl haben, manipuliert zu werden, und dass sie das Vertrauen in die Website und ihre Beiträge verlieren.
  6. Lassen Sie externe Verlinkungen in einem neuen Browserfenster öffnen: Öffnen Sie externe Links in einem neuen Browserfenster, um Leute davon abzuhalten, Ihre Seite zu verlassen. Dieser Tipp mag kontraintuitiv klingen, aber er ist tatsächlich sehr hilfreich, um die Absprungrate zu verringern. Wenn Sie externe Links in einem neuen Fenster öffnen, können die Besucher den Inhalt überprüfen. Das macht es wahrscheinlicher, dass sie bleiben und mehr Ihrer Informationen erkunden. Außerdem können sie so einfacher zurückkehren.

Tools, die Einblicke in die digitale Erfahrung und Verhaltensanalyse bieten

Es gibt verschiedene Tools, die zur Messung und Analyse der Besucheraktivitäten auf einer Website verwendet werden. Mit ihrer Hilfe verfolgen Sie das Nutzerverhalten wie Seitenaufrufe, Verweildauer auf der Website und Konversionen. Dazu nutzen Sie die verschiedenen Funktionen wie Heatmapping, Sitzungsaufzeichnung, Trichteranalyse, A/B-Tests und Segmentierungen. Anhand der Analyse dieser Daten treffen Sie informierte Entscheidungen zur Reduzierung der Absprungrate.

Das Konzept dieser Tools ermöglicht Besuchern auf der Grundlage ihres Verhaltens auf Ihrer Website personalisierte Vorschläge zu unterbreiten. Auf diese Weise binden Sie Besucher und ermutigen sie dazu, mehr von Ihrer Website zu erkunden. Dies führt letztendlich zu einem höheren Engagement und mehr Konversionen.

Wenn Sie also mit einer hohen Absprungrate zu kämpfen haben, sollten Sie die Implementierung eines Bounce-Tools in Betracht ziehen, um die Leistung Ihrer Website zu verbessern.

Die Bedeutung der Messung der Absprungrate

Die Messung der Absprungrate Ihrer Website ist ein wichtiger Aspekt für das Verständnis und die Verbesserung Ihrer Website, Ihres Blogs oder Onlineshops. Die Überwachung der Absprungrate hilft dabei, Nachteile aufzudecken.

Die Messung ist von entscheidender Bedeutung für die kontinuierliche Verbesserung der Nutzererfahrung und die Anpassung an die Markt- und Nutzeranforderungen an Websites. Die Überwachung der Auswirkungen von Website-Änderungen auf Metriken wie die Absprungrate ist für eine effektive Entscheidungsfindung von entscheidender Bedeutung.

Interpretieren Sie die Werte in Relation zu Markt und Branche

Als Website-Besitzer müssen Sie jedoch sicherstellen, dass Sie die Absprungrate im Zusammenhang mit anderen Kennzahlen und Aspekten des Nutzerverhaltens analysieren. So erlangen Sie ein besseres Verständnis dafür, warum jemand eine Seite verlässt. In Folge können Sie die Nutzererfahrung optimieren, um langfristig erfolgreicher zu sein.

Außerdem können Sie durch die Überwachung der Absprungrate feststellen, über welche Akquisitionskanäle minderwertige Besucher kommen. Diese Informationen können Sie in Ihre Marketingstrategie einfließen lassen und Ihnen helfen, sich auf Kanäle zu konzentrieren, die Ihnen mehr wertvolle Personen mit Kaufabsichten bringen. Insgesamt ist das Verständnis und die Messung Ihrer Absprungrate ein wichtiger Schritt zum Aufbau einer erfolgreichen Online-Präsenz.

Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verringerung der Absprungrate für jeden Website-Betreiber oder digitalen Vermarkter von entscheidender Bedeutung ist. Indem Sie Ihre Absprungrate überwachen und Maßnahmen zur Verbesserung des Content, des Designs und der Funktionalität ergreifen, halten Sie das Interesse der Besucher an Ihrer Marke aufrecht. Konzentrieren Sie sich daher darauf, den Besuch so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Denken Sie auch daran, sich auf die Bereitstellung wertvoller und relevanter Inhalte zu fokussieren. Optimieren Sie für mobile Geräte und verbessern Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website. Wie beschrieben, stehen Ihnen eine Menge Tools zur Verfügung. Mit ein wenig Mühe und Liebe zum Detail können Sie Ihre Absprungrate erfolgreich reduzieren und die Nutzererfahrung auf Ihrer Website verbessern.

Mit den richtigen Strategien können Sie Ihre Absprungrate senken und die Leistung positiv beeinflussen. Wenn Sie die oben genannten Tipps umsetzen, können Sie sicherstellen, dass Besucher länger auf Ihrer Website bleiben. Sind Sie bereit, die Absprungrate Ihrer Website zu verbessern? In unserem Blog finden Sie weitere Tipps und Tricks!

FAQ

Was ist die Absprungrate?

Unter dem Begriff Absprungrate versteht man den Prozentsatz der Nutzer, die auf Ihre Webseite kommen und sie wieder verlassen, ohne mit anderen Unterseiten auf Ihrer Homepage zu interagieren. Um die Häufigkeit zu berechnen, teilen Sie die Anzahl der Einzelseitensitzungen durch die Gesamtzahl der Sitzungen und multiplizieren Sie das Ergebnis mit 100.

Ist die Absprungrate ein Rankingfaktor?

Die Absprungrate ist kein direkter Ranking-Faktor der Suchmaschinen. Es wird jedoch diskutiert, ob sie sich indirekt über Aspekte der Nutzererfahrung auf die Platzierung Ihrer Website in den Suchmaschinen auswirken.

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