Native Advertising, das sich nicht wie Werbung anfühlt

Aktualisiert: 2023-06-05
Native Advertising, das sich nicht wie Werbung anfühlt
Was ist die Stärke von Native Advertising? Hast du schon einmal durch deinen Social-Media-Feed gescrollt und einen Beitrag entdeckt, der wie ein normaler Inhalt aussah? Nur um dann festzustellen, dass es sich um eine Werbung für ein neues Produkt handelte? Das sind Anzeigen, die sich nahtlos in das Erlebnis des Nutzers und das Layout einer Seite einfügen, ohne dabei zu stören.
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Inhaltsverzeichnis

Was sagt der Begriff Native Advertising aus?
Was ist ein Native Article?
Wodurch unterscheiden sich Advertorials von einer Native Ad?
Du brauchst das Werbungsrad nicht neu erfinden
Vorteile und Bedeutung von Native Advertising
Wie funktioniert Native Advertising?
Effektive Native Advertising-Kampagnen erstellen
Native Advertising im digitalen Marketing
Arten und Formate von Native Advertising
1. Native Advertorials
2. Native Anzeigen
3. Native Sponsored Content
4. Native Social Media Advertising
5. Native Display Advertisements
Was sind Native Advertising Kanäle?
Beispiele für Native Advertising
Fazit zu Native Advertising im Online Marketing
Die Zukunft von Native Advertising:
FAQ
Was unterscheidet Advertorials von Native Ads?
Wer profitiert von nativer Werbung?

Native Advertising ist eine spezielle Art von Werbung, die sich in das redaktionelle Umfeld von Online-Publishern integriert. Klassische Anzeigen werden häufig als störend empfunden. Im Gegensatz dazu soll Native Advertising den Nutzern hochwertige und relevante Inhalte bieten. Diese fügen sich bestenfalls nahtlos in das Erscheinungsbild ein und verbessern so die Benutzererfahrung.

Was sagt der Begriff Native Advertising aus?

"Native Ads müssen als Werbung gekennzeichnet werden, damit Besucher sie als solche erkennen können."

Das Ziel von Native Advertising besteht darin, eine größere Zielgruppe zu erreichen. Hochwertige Inhalte in einem relevanten Umfeld platziert, schaffen den Spagat. Die Anzeige wird so zu einem natürlichen Bestandteil des redaktionellen Inhalts und zieht die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich, ohne dabei aufdringlich zu wirken.

Native Ads finden Einsatz auf verschiedenen Plattformen und Formaten, darunter soziale Netzwerke, Publisher-Websites, mobile Endgeräte und Videos. Die Anzeigen werden häufig in Kombination mit Influencer-Marketing und Content-Marketing-Strategien geschaltet.

Was ist ein Native Article?

Ein Native Article ist ein Werbeformat, das von Unternehmen genutzt wird, um hochwertige Inhalte zu erstellen und zu teilen. Durch die gezielte Einarbeitung in einem natürlichen Rahmen und in Kombination mit hochwertigem Content können Native Articles eine höhere Reichweite erzielen als herkömmliche Anzeigenformate.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Native Advertising in einer transparenten und ehrlichen Weise kommuniziert wird.

Wodurch unterscheiden sich Advertorials von einer Native Ad?

Advertorials und Native Ads werden oft als Synonyme verwendet und können auf den ersten Blick sehr ähnlich aussehen. Allerdings gibt es einige Unterschiede, die es wichtig machen, ihre jeweiligen Ziele und Funktionen zu verstehen.

Advertorials sind Werbetexte, die wie journalistische Inhalte aussehen und oft in Printmagazinen oder Zeitungen platziert werden. Sie wurden ursprünglich entwickelt, um Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, hochwertigen redaktionellen Inhalt zu erstellen und zu verbreiten, ohne die klaren Grenzen zwischen Werbung und Journalismus zu überschreiten.

Advertorials sind daher in der Regel länger und detaillierter als traditionelle Anzeigen und werden als "Sponsored Content" gekennzeichnet.

Du brauchst das Werbungsrad nicht neu erfinden

Auf der anderen Seite sind Native Ads Werbungen, die so angelegt sind, dass sie organisch in die Umgebung der Plattform integriert sind, auf der sie platziert werden. Es geht hierbei nicht darum, komplett neue Geschichten oder Artikel zu gestalten.

Beispielsweise kann eine Bekleidungsmarke in einer Blogliste über die Top-Trends im Sommer erscheinen. Native Ads werden meistens online auf Social Media Plattformen oder Publishers Websites platziert und auf das Engagement bestimmter Zielgruppen zugeschnitten.

Im Gegensatz zu Advertorials fokussieren sich Native Ads nicht auf die Erstellung von redaktionellen Inhalten, sondern auf die Platzierung von Werbung in einer Umgebung, die besser auf die Bedürfnisse der Leser ausgerichtet ist. Natürlich müssen auch Native Ads als Werbung gekennzeichnet werden, aber die Linien sind oft etwas verschwommener.

Vorteile und Bedeutung von Native Advertising

Native Advertising hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung im Marketing gewonnen. Im Gegensatz zu traditionellen Anzeigen und Werbetexten bieten Native Ads einige Vorteile, die sie zu einem effektiven Werkzeug für den Vertrieb machen.

Ein wichtiger Vorteil von Native Advertising ist die Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Nutzer effektiver zu erfassen. Ein weiterer Vorteil einer Native Ad ist die Flexibilität, mit der Anzeigen erstellt werden können. Native Ads können je nach Plattform und Zielgruppe sehr unterschiedlich aussehen und angepasst werden, indem demografische oder geografische Daten und andere Faktoren berücksichtigt werden.

So kann beispielsweise auf einer Social-Media-Plattform eine Anzeige mit einem kurzen Video oder einer Serie von Bildern erstellt werden, um die Lesezeit kurz zu halten, während auf einer Publisher-Website oder in einem Blog längere Textanzeigen als Werbeformate besser geeignet wären. Dies führt zu einer höheren Effektivität des Marketings und einer besseren Rendite auf das Werbebudget.

Wie funktioniert Native Advertising?

Um zu verstehen, wie Native Advertising funktioniert, muss man zunächst den Begriff Native Advertising selbst definieren. Dabei handelt es sich um werbliche Maßnahmen. Sie zielen darauf ab, die Werbebotschaft in den redaktionellen Zusammenhang einer Seite zu integrieren und somit eine höhere Aufmerksamkeit und Glaubwürdigkeit zu erzielen.

  • Ein wichtiger Bestandteil von Native Advertising ist die Wahl der Form.

  • Ein Kernpunkt von Native Advertising ist, dass die werbliche Botschaft inhaltlich mit dem redaktionellen Umfeld übereinstimmt.

  • Ein weiterer wichtiger Aspekt von Native Advertising ist die Kennzeichnungspflicht.

Werbetreibende sind gesetzlich verpflichtet, ihre Anzeigen als solche zu kennzeichnen, um Transparenz und Klarheit für den Nutzer, aber auch B2B zu gewährleisten. Die Kennzeichnung kann je nach Social Media Plattformen oder Webseite variieren, sollte jedoch immer eindeutig und leicht erkennbar sein.

Relevante Demografie- und Geodaten sowie Interessen, Engagement und Verhaltensweisen sind entscheidend für die Auswahl der Plattform und des Formats. Durch kontinuierliches Testen und Optimieren kann eine höhere Effektivität und Rendite auf das Werbebudget erzielt werden.

Effektive Native Advertising-Kampagnen erstellen

Effektive Native Ad-Kampagnen zu erstellen erfordert sorgfältige Planung und Umsetzung. Hier sind einige Strategien, Tipps und Best Practices für dein erfolgreiches Vorgehen:

  1. Kenne deine Zielgruppe: Bevor du eine Native Advertising-Kampagne startest, solltest du sie genau kennen und verstehen. Du solltest ihre Verhaltensweisen, Interessen und Demografie-Daten berücksichtigen, um die Werbeziele auf sie abzustimmen.
  2. Hochwertiges Content Marketing: Der Erfolg einer Native Advertising Werbekampagne hängt von der Qualität des Contents ab. Er sollte informativ, relevant und nützlich sein. Durch die Bereitstellung von wertvollen Informationen, die die Nutzer gerne lesen, wird das Vertrauen in die Marke gestärkt.
  3. Pass dein Format an: Native Ads können in verschiedener Form in Inhalten erscheinen, einschließlich Text, Bild, Video oder Social Media. Du solltest das Format auswählen, das am besten zu deiner Zielgruppe und deinem Content passt. Du solltest eine möglichst natürliche Integration in das redaktionelle Bild anstreben.
  4. Kennzeichne deine Anzeigen: Werbetreibende sind gesetzlich verpflichtet, ihre Anzeigen als solche zu kennzeichnen, um die Transparenz und Klarheit für potenzielle Kunden zu gewährleisten. Vermeide es, die Kennzeichnung in einer Anzeige in Tarnung zu verstecken oder zu manipulieren, um Irreführung der Nutzer zu vermeiden.
  5. Teste und optimiere kontinuierlich: Eine Native Advertising-Kampagne kann immer weiter optimiert und verbessert werden. Du solltest das Feedback deiner Kunden analysieren und regelmäßig verschiedenen Content testen, um die Effektivität deiner Ads Kampagnen zu erhöhen.
  6. Wähle die Plattform sorgfältig aus: Die Wahl der Plattform hat einen großen Einfluss auf den Erfolg deiner Kampagne. Es ist wichtig, die Plattform auszuwählen, die für deine Art von Content den Unterschied macht.
  7. Arbeite mit einem erfahrenen Partner zusammen: Es gibt viele Unternehmen, die auf Native Advertising spezialisiert sind. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Partner kann helfen, den Erfolg deiner Werbeanzeigen zu steigern und unnötige Fehler zu vermeiden.

Native Advertising im digitalen Marketing

Native Advertising hat in den letzten Jahren im digitalen Marketing stark an Bedeutung gewonnen. Die Vorteile von Native Advertising liegen auf der Hand: Durch die Integration in den redaktionellen Kontext wird eine höhere Akzeptanz bei den Nutzern erzielt, was die Aufmerksamkeit und Conversions erhöht.

Zudem können mit Native Ads gezielt bestimmte Zielgruppen per gewünschtem Content angesprochen werden, was die Effektivität der Kampagne steigert und die Kosten senkt.

Arten und Formate von Native Advertising

Native Advertising ist eine moderne Technik im Content Marketing, die darauf abzielt, den Traffic von Nutzern und die Conversions auf einer Website zu steigern. Es gibt verschiedene Formate von Native Werbung, die sich in ihrer Gestaltung und Art der Einbindung unterscheiden.

Im Folgenden werden einige der am häufigsten genutzten Formate von Native Advertising beschrieben:

1. Native Advertorials

Advertorials sind wiederum eigene Arten von Anzeigen, die wie redaktionelle Inhalte aufgebaut sind. Native Advertorials sind bezahlte Inhalte, die im gleichen Stil wie redaktionelle Artikel verfasst werden und verschiedene Themen behandeln. Sie werden in die redaktionelle Setzung integriert und ähneln optisch den echten redaktionellen Beiträgen.

2. Native Anzeigen

Native Anzeigen sind Anzeigen, die auf einer Webseite in das Layout und das Gesamtbild der Plattform integriert werden. Sie können in verschiedenen Formaten auftreten, wie zum Beispiel als Banner oder als Video, und erscheinen in der Umgebung von redaktionellen Inhalten. Durch diese Art der Integration sollen sie den Nutzern als organisch wirkender Teil des Content dargestellt werden.

3. Native Sponsored Content

Sponsored Content ist ein Format von Native Advertising, bei dem bezahlte Inhalte wie Infografiken, Videos oder Blogbeiträgen von einem Unternehmen erstellt werden, die dann auf einer fremden Webseite platziert werden. Die Inhalte sind informativ und hilfreich für Besucher, die das Angebot eines Unternehmens unterstützen.

4. Native Social Media Advertising

Native Social Media Advertising ist eine Art von Native Advertising, die auf sozialen Netzwerken stattfindet. Unternehmen integrieren hier mit Content in der Form von gesponserten Beiträgen in das natürliche Umfeld der Plattform. Hierbei wird das Verhalten der Nutzer genutzt, um relevante Inhalte und Tipps zu präsentieren.

5. Native Display Advertisements

Display-Ads, auch bekannt als Bannerwerbung, sind Display Anzeigen, die auf einer Website in unterschiedlichen Formen an verschiedenen Stellen integriert werden. Der Vorteil hierbei ist, dass die Display Anzeigen als Werbeformate im Internet vom Nutzer viel besser wahrgenommen werden und somit die Klickrate erhöht wird.

Was sind Native Advertising Kanäle?

Um Native Advertising effektiv nutzen zu können, ist es wichtig, die Kanäle zu kennen, auf denen diese Art der Anzeigen eingesetzt werden kann. Einige der gängigsten Kanäle in diesem Bereich sind soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter, aber auch Content Marketing Plattformen wie Outbrain oder Taboola bieten sich für Native Advertising Beiträge an.

Ein weiterer wichtiger Kanal sind Publisher-Websites, die Leser mit hochwertigem Content und redaktionellen Artikeln versorgen. Hier kann Native Advertising in Form von Advertorials oder gesponserten Inhalten eingebunden werden, um eine größere Zielgruppe zu erreichen. Auch auf mobilen Endgeräten erscheint Native Advertising mittlerweile als wichtige Werbeform und kann in Form von Anzeigen auf Apps oder einer mobilen Webseite platziert werden.

Weitere Optionen für Native Advertising stellen Influencer dar. Hierbei arbeiten Unternehmen mit Influencern zusammen, um deren Social-Media-Kanäle oder Blogs zu nutzen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Durch die Reichweite der Influencer können Unternehmen eine bestimmte Zielgruppe ansprechen und ihre Produkte auf eine authentische Weise präsentieren.

Beispiele für Native Advertising

Native Advertising ist eine relativ neue Werbeform. Das Ziel ist, den Nutzern mittels Content einen Mehrwert zu bieten und gleichzeitig die Marke oder das Produkt des werbenden Unternehmens mittels eigenen Inhalten in einem positiven Licht zu präsentieren. Hier sind einige Beispiele für erfolgreiches Native Advertising:

1. Airbnb

Eine der bekanntesten Native Advertising Kampagnen stammt von Airbnb. Das Unternehmen hat in Zusammenarbeit mit dem New York Times Magazine eine Serie von Artikeln für eine Anzeige produziert, die sich mit seltsamen und einzigartigen Unterkünften rund um den Globus beschäftigen. Die Artikel wurden redaktionell in das Magazin integriert und waren für den Leser nicht als Werbung erkennbar. Die Online Marketing Kampagne war ein großer Erfolg und hat dazu beigetragen, dass Airbnb seine Brand Awareness gesteigert hat.

2. Netflix

Auch Netflix hat erfolgreich Native Advertising eingesetzt. In Zusammenarbeit mit der New York Times hat das Unternehmen eine Content Reihe über Frauen im Gefängnis produziert, die auf der Serie "Orange is the New Black" basieren. Die Artikel wurden als Teil und in Form einer größeren Kampagne geschaltet, die das Bewusstsein für die Serie und ihre Themen erhöhen sollte. Die Artikel waren informativ und ansprechend und wurden durch die Leser gut aufgenommen.

3. HubSpot

Auch die Content Maschine HubSpot hat Native Advertising erfolgreich eingesetzt. In Zusammenarbeit mit dem Online-Magazin "The Atlantic" hat das Unternehmen eine Reihe von Artikeln mit Inhalten produziert, die sich mit Geschäftsthemen und Marketingstrategien beschäftigen. Die Artikel waren informativ und ansprechend geschrieben und haben dazu beigetragen, dass HubSpot als Service Experte auf dem Gebiet wahrgenommen wurde.

Fazit zu Native Advertising im Online Marketing

Native Advertising ist eine immer beliebter werdende Werbeform, die es Unternehmen ermöglicht, relevante, informative und ansprechende Inhalte in Beiträge eines redaktionellen Umfelds zu integrieren. Das Ziel ist es, den Nutzern einen Mehrwert zu bieten und gleichzeitig die Marke oder das Produkt des Unternehmens in einem positiven Licht zu präsentieren.

Erfolgreiche Native Advertising Kampagnen sollten den Besuchern in einer Paid Media Anzeige eine Geschichte erzählen und sie emotional ansprechen.

Die Zukunft von Native Advertising:

Es ist davon auszugehen, dass Native Advertising in Zukunft noch weiter an Bedeutung gewinnen wird. Da immer mehr Nutzer Werbung per Anzeige auf klassischen Werbeplattformen ignorieren oder blockieren, suchen Unternehmen nach neuen Wegen, um ihre Zielpersonen per Content Werbung zu erreichen.

Native Ads bieten hier eine attraktive Option, da sie Unternehmen ermöglichen, ihre Botschaft auf eine subtile und authentische Art und Weise zu vermitteln, die bei den Nutzern Anklang findet.

FAQ

Was unterscheidet Advertorials von Native Ads?

Advertorials und Native Ads sind zwei Begriffe des digitalen Marketings. Advertorials sind redaktionelle Artikel, die von einem Unternehmen erstellt werden und den Anschein erwecken, dass sie von einer unabhängigen Quelle stammen. Native Ads sind bezahlte Werbeanzeigen, die nahtlos in den redaktionellen Inhalt eingebettet sind.

Wer profitiert von nativer Werbung?

Sowohl für die Werbetreibenden als auch für die Verlage und die Leser bietet native Werbung zahlreiche Vorteile. Für Werbetreibende kann native Werbung ein effektiver Weg sein, um ihre Kunden zu erreichen. Außerdem können sie von der Glaubwürdigkeit und der Reichweite der jeweiligen Medien profitieren.

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